Der Stromverlust Ihrer Photovoltaikanlage hängt entscheidend von der Anzahl der Schmutzpunkte pro Quadratzentimeter sowie der durchschnittlichen Lichtmenge ab.

Schwaches Sonnenlicht bei wechselhaftem Wetter bedeutet auch immer eine geringere Stromproduktion. Sind dann die Module nur leicht verschmutzt, sinkt der Ertrag Ihrer Anlage weiter. Dies erklärt sich durch ein einfaches physikalisches Prinzip. Schwaches Licht wird durch leichte Verschmutzung stark gefiltert. Bei hoher Lichtstärke sind Verschmutzungen unproblematischer. In Deutschland jedoch können Investoren nur mit durchschnittlich 1.595 Sonnenstunden pro Jahr rechnen. Im Vergleich dazu kommt Spanien im Durchschnitt auf 2.795 Sonnenstunden. Solaranlagenbetreiber kämpfen hierzulande sehr mit wechselhaftem Wetter. Es ist also umso wichtiger PV-Anlagen regelmäßig zu reinigen und somit den Ertrag maßgeblich zu steigern.

Aktzeptieren Sie keine Verluste mehr. Lassen Sie sich noch heute telefonisch beraten:

Mit unserer bewährten Wasseraufbereitungsmethode sind wir in der Lage, normales Leitungswasser vollständig zu entmineralisieren. Diese Aufbereitung verzichtet vollständig auf Chemie.

Durch unsere Anlage leiten wir einfaches Leitungswasser. Im Inneren fließt es durch ein speziell entwickeltes Harzgranulat, das dem Wasser sämtliche Schadstoffe entzieht. Somit werden Eisen, Kupfer, Nitrat, Kalk und Chlor aus dem Wasser gefiltert und am Ende bleibt nur noch das reine Wasser.

Das verschmutzte Harzgranulat wird dann wieder zurück in einen Kreislauf der Anlage geschickt, gesäubert, aufgearbeitet und kann somit später erneut verwendet werden. Ökoligisch. Sauber.

Das pure Wasser reinigt schnell und vor allem gründlich. Es verbindet sich mit den Schmutzpartikeln und kann mit diesen direkt wieder von der Oberfläche Ihrer Solarmodule abfließen. Im Ergebnis sehen wir keinerlei Flecken oder Streifen und eine langanhaltende Sauberkeit. Alles ganz ohne Chemie.